Um es gleich vorweg zu nehmen, wir reden hier von 6 Windstärken. Dabei handelt es sich zwar noch nicht um einen Sturm, doch immerhin pfeift der Wind mit 50 km/h im Mittel.
Wir liegen mittlerweile im Hafen von Ostia/Rom und können quasi einen ganzen Nachmittag gebannt die Hafeneinfahrt beobachten. Dankbar darüber, dass wir bereits sicher im Inneren des Hafens liegen, können wir das Spektakel genießen. Die Wellen brechen sich in der schmalen Einfahrt und die dort liegenden Felsen tun ihr übriges. Es sieht absolut beeindruckend aus, wie das Wasser über die Wellenbrecher spritzt und ein Passieren der Einfahrt erscheint nun unmöglich. Glücklicherweise haben wir es nicht eilig und wollen sowieso ein paar Tage in Rom bleiben.